Meditation des Tanzes

Krisztina Sachs-Szakmàry

 


Teilen Sie mit mir meine Begeisterung fürs Tanzen! Ich möchte Sie anstecken.

Als ausgebildete Tanzpädagogin ist es mein Ziel, alle Tanzinteressierten ohne Druck zum Tanz hinzuführen. Durch schrittweises Einführen in die Teile der Tänze und durch Zusammenfügen zu einem Ganzen erleben wir die Bewegungen auf jeder Stufe mit Gefühl und lustvoll.

Das Tanzen löst Verspannungen, befreit, verbreitet Freude und wohltuendes Erleben. Es ist schön, wenn junge und ältere Menschen miteinander tanzen und zur Einheit finden.

Im Tanz ausdrücken

Die Ausdrucksform des Tanzes ist auch im christlichen Glauben ursprünglich tief verwurzelt. "Wo der Geist den Körper bewegt, wird er seinerseits vom Körper bewegt", so lautet eine starke Aussage von einem unbekannten Verfasser um 1270. Die Gebärde als Urform der Sprache ist so alt wie die Menschheit und das gleiche gilt für den Tanz. Schon der Mensch der Frühzeit tanzte, um sich mit der Gottheit zu verbinden. Tänze entstanden aus Liebe zum Leben, sie öffnen den Menschen für das wahre Leben und für eine Gottesbeziehung.

Tanzen Sie mit mir und geniessen Sie die Ruhe, Bewegung und das Temperament!

Hier finden Sie das Jahresprogramm 2023.

Was bedeutet Tanz?

Unser Tanz sollte unser Gebet sein, jedoch nicht nur im stillen Schreiten des Andante, sondern auch in den frohen Sprüngen des Allegro vivo. Dieses Tun verleiht uns die Flügel, die uns im neuen Zeitalter geschenkt werden.(Bernhard Wosien)

Was bedeutet Tanz?